
Was die Eierschale so besonders macht
Stabil und doch zerbrechlich: Das Ei ist ein Wunderwerk der Natur. Kanadische Forscher haben die Nanostruktur der Eierschale sichtbar gemacht - und erstmals im Labor nachgebaut. ‣
Stabil und doch zerbrechlich: Das Ei ist ein Wunderwerk der Natur. Kanadische Forscher haben die Nanostruktur der Eierschale sichtbar gemacht - und erstmals im Labor nachgebaut. ‣
Naturkosmetik liegt im Trend, doch nicht alle natürlichen Inhaltsstoffe sind so verträglich wie allgemein angenommen. Eine US-Studie kommt zu dem Schluss, dass einige ätherische Öle den Hormonhaushalt stören können - sie wirken wie das weibliche Sexualhormon. ‣
Vor einem Monat sind die Olympischen Spiele in PyeongChang zu Ende gegangen. Dabei standen nicht nur Athleten im Mittelpunkt, sondern auch Roboter. Einige Skiroboter fielen dabei durch Tollpatschigkeit auf, wie nun zwei koreanische Forscher resümieren. ‣
Wissenschaftler haben ein weiches und zugleich reißfestes Material geschaffen, das außerdem die Farbe ändern kann. Als Vorbild dienten die menschliche Haut - und das Chamäleon. ‣
Zu Ostern sind Hasen und Kaninchen allgegenwärtig. Wie sie zum festen Bestandteil unserer Kultur wurden, haben Forscher nun untersucht. Die Domestizierung scheint viel früher und ganz anders erfolgt zu sein als bisher angenommen. ‣
US-Präsident Donald Trump hat letzten August erklärt, die USA werde aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen. Für UNO-Generalsekretär Antonio Guterres ist der Zug dennoch nicht abgefahren. ‣
In den letzten Wochen haben sich in unterschiedlichen Teilen Roms binnen weniger Sekunden tischgroße Löcher im Straßenasphalt aufgetan und geparkte Autos fast in den Abgrund gerissen. Die Erklärung dafür liegt in der Antike und in der Geologie. ‣
Deutsche Forscher haben eine schnelle und tierschonende Methode zur Geschlechtsbestimmung im Hühnerei entwickelt. Damit lassen sich die für die Legehennenproduktion „wertlosen“ männlichen Eier erkennen, bevor ein Kücken entsteht. ‣
In skandinavischer Kälte haben Raumfahrtexperten aus Russland und Europa einen riesigen Fallschirm für eine Landung auf dem Mars getestet. Bei Minustemperaturen prüften sie den Fallschirm mit 35 Metern Spannweite. ‣
Seit Jahren sorgt eine Pilzepidemie für ein weltweites Massensterben unter Fröschen, Kröten und Molchen. Doch es gibt Hoffnung: US-Forscher haben Arten entdeckt, die den Erreger mittlerweile abwehren können. ‣
Trotz seiner Rückkehr nach Kanada wird Josef Penninger, der Direktor des Instituts für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), auch künftig ein Labor mit einer Forschungsgruppe am IMBA führen. ‣
Forscher aus den USA lassen mit einem Fund im menschlichen Körper aufhorchen - hat die Medizin ein Organ übersehen? Ja, sagen die Entdecker. Diesem Befund stimmen nicht alle Fachleute zu. ‣
„Confinium militare“ - so lautete der lateinische Fachbegriff für die militärisch befestigte Außengrenze des Habsburgerreichs am Balkan. Ein Teil der umfehdeten Grenze zum Osmanischen Reich lag in Montenegro. Er soll nun genauer erforscht werden. ‣
Ende dieser oder spätestens nächste Woche soll die chinesische Raumstation „Tiangong 1" auf die Erde stürzen - oder eher die Reste davon. Mehr dazu in ORF.at
Am 13. April ist es wieder soweit: Im Rahmen der Langen Nacht der Forschung gewähren rund 6.000 Forscher Blicke hinter die Kulissen ihrer Arbeit. Die Veranstalter hoffen auf 200.000 Besucher. ‣
Forscher haben an der Westküste Kanadas 13.000 Jahre alte Fußabdrücke entdeckt. Sie sind die ältesten derartige Funde in der Region bisher und unterstützen die These, dass der moderne Mensch über die Beringstraße von Asien aus nach Amerika gelangte. ‣
Im Kampf gegen den Plastikmüll will die britische Regierung Pfand auf Einwegflaschen einführen. Umweltminister Michael Gove resümiert: „Plastik richtet Chaos in den Meeren an.“ Mehr dazu in ORF.at
Fortschritt im Kampf gegen resistente Krankenhauskeime: US-Forscher haben eine neue Klasse von Antibiotika entdeckt. Das Besondere daran: Der Wirkstoff greift auch schlafende Erreger an, die sich in Zellen verstecken - bis jetzt allerdings nur bei der Maus. ‣
Eier gelten als „Cholesterinbomben“, empfohlen wird deshalb, nicht mehr als zwei oder drei pro Woche zu essen. Laut einer Grazer Ernährungsexpertin dürfen es bei der anstehenden Osterjause aber durchaus auch zwei pro Tag sein. ‣