„Liste Pilz“ will Informatik stärken
Computer an allen Schulen reichen nicht aus, so Kandidat Hannes Werthner, im Brotberuf Dekan der Fakultät für Informatik an der Technischen Universität Wien. „Es ist wichtig zu wissen, wie man Technologien gescheit verwendet. Aber die zukünftige Position Österreichs wird im Bereich Forschung, Hochschulen, wissenschaftliche Forschung entschieden“, so Werthner gegenüber Ö1.
Denn hier würden die Grundlagen für neue Produkte und Anwendungen geschaffen. Sollte die „Liste Pilz“ ins Parlament einziehen, würde sich Werthner deshalb für 50 zusätzliche Professuren im Bereich Informatik stark machen.
Weitere Positionen, die sich auf der Homepage der Liste nachlesen lassen: ein eigenes Wissenschaftsministerium, ein leichterer Zugang für internationale Studierende und Forscher bzw. Forscherinnen sowie die Erhöhung des Frauenanteils in technischen Studien.
science.ORF.at
Mehr zu den Positionen der Parteien in der Forschungspolitik:
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- FPÖ: Deutlicher Ausbau der Fachhochschulen
- SPÖ: Keine Verringerung der Studienplätze
- Grüne: „Keine Einschränkungen beim Uni-Zugang“
- NEOS: Studiengebühren „eine Frage der Fairness“