Ariane wieder auf Kurs
An Bord hatte sie die Telekommunikationssatelliten DSN-1/Superbird-8 und HYLAS 4 für Unternehmen aus Japan und Großbritannien. Beide wurden in ihren geplanten Umlaufbahnen ausgesetzt.
APA/AFP/Jody Amiet
Beim Ariane-Start am 25. Jänner war es zu einer Panne gekommen. Die Trägerrakete wich von ihrer vorgesehenen Flugbahn ab. Deswegen wurden die beiden Satelliten am falschen Ort ausgesetzt. Eine Untersuchung ergab, dass ein falscher Horizontalwinkel verwendet worden war.
Die beiden Satelliten gingen durch den Zwischenfall aber nicht verloren, der Kontakt zu ihnen konnte später hergestellt werden. Sie sollten mit ihren eigenen Antrieben an die richtige Position gebracht werden.
science.ORF.at/dpa