Neues Datenzentrum der Klimaforschung
Neben klassischen naturwissenschaftlichen Daten sollen nach und nach auch sozialwissenschaftliche Informationen, wie zum Beispiel Interviews und Befragungen, in das Datenzentrum eingepflegt werden. Dies berichtete die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Ö1 Sendungshinweis
Dem Thema widmet sich auch ein Beitrag in Wissen aktuell: 1.12., 13:55 Uhr.
Das Datenzentrum des Österreichischen Klimaforschungsnetzwerks (Climate Change Centre Austria, CCCA) ist als Organisationseinheit an der ZAMG beheimatet. Für die komplexe Dateninfrastruktur, die Anbindung an den High Performance Computer des Vienna Scientific Cluster und die notwendigen Speicher- und Rechenkapazitäten wurden von Wissenschaftsministerium, ZAMG und der Technischen Universität Wien mehr als 1,2 Millionen Euro investiert.
science.ORF.at/APA