Hochschulen, Forschungsinstitute und Unternehmen erlauben dabei an 280 Standorten mit 2.500 Stationen einen Blick hinter die Kulissen ihrer Arbeit. Die letzte Ausgabe im Herbst 2020 musste coronabedingt ins Internet ausweichen.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vermitteln ihre Arbeit in der Regel persönlich. Als zentrale Navigationshilfe durch das umfangreiche Programm fungiert die Veranstaltungs-Homepage. Die „Lange Nacht der Forschung“ ist eine Initiative von Wissenschafts-, Klimaschutz- und Wirtschaftsministerium. Federführend eingebunden sind auch die Bundesländer und der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE). Laut den Veranstaltern handelt es sich um die größte Veranstaltung zur Förderung des Bewusstseins für Forschung und Entwicklung im deutschsprachigen Raum.