Balzan-Preise 2019 vergeben

Die Internationale Balzan-Stiftung hat am Montag ihre mit je 680.000 Euro hochdotierten Preise an herausragende Forscher und Forscherinnen vergeben. Sie stammen aus den Fächern Filmwissenschaft, Mathematik, Islamwissenschaft und Medizin.

Ausgezeichnet werden: Jacques Aumont (Frankreich), École Nationale Supérieure des Beaux-Arts - Paris, für Filmwissenschaft, Michael Cook (Großbritannien), Princeton University (USA), für Islamwissenschaft, Luigi Ambrosio (Italien), Scuola Normale Superiore di Pisa, für Theorie der partiellen Differentialgleichungen sowie die Forschergruppe von Erika von Mutius, Klaus F. Rabe, Werner Seeger, Tobias Welte (Deutschland), für die Pathophysiologie der Atmung.

Die Preisträger erhalten je 750.000 Schweizer Franken (ca. 680.000 Euro). Sie müssen die Hälfte des Preisgeldes für die Finanzierung von Forschungsprojekten verwenden. Die vier Balzan-Preise werden am 15. November in Bern verliehen.

science.ORF.at

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