Über die generelle Kritik von Forscherinnen, Experten und Fachleuten hat science.ORF.at kürzlich berichtet. Ein Punkt dabei: Rund um die effektive Reproduktionszahl sei vieles unklar, man wisse nicht, welche Daten in die Berechnung jener Zahl einfließen, die beziffert, wie viele Menschen ein Infizierter ansteckt. Und auch die Rechenoperation selbst sei unbekannt.
Die Ages berechnet diese Reproduktionszahl für das Gesundheitsministerium, sie hat auf die Kritik reagiert. Seit Kurzem ist eine drei Seiten lange Methodenbeschreibung online.