Das sei ein Zeichen des „sich beschleunigenden Klimawandels“. Der höchste Punkt der Eisdecke in Grönland sei zum fünften Mal in den vergangenen 34 Jahren, in denen dazu Daten erhoben wurden, geschmolzen, die Ausbreitung des Meereises sei weiter zurückgegangen. Insgesamt sei es das sechstwärmste Jahr in der Arktis seit Beginn der Messungen gewesen, hieß es von der NOAA.
Den Bericht, der in dieser Form zum 18. Mal erschien, haben 82 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus 13 Ländern erstellt.